DAEWOO REZZO Ersatzteile kaufen – Modell wählen & passende Teile finden
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Kfz-Ersatzteile Auswahl für über 1 DAEWOO REZZO Modelle. Hier werden Autoteile für DAEWOO in Premium Qualität zu niedrigen Preisen für den DAEWOO REZZO angeboten.
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Verkauft von AUTODOC
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Woher bekomme ich Ersatzteile für DAEWOO REZZO-Modelle?
Der AUTODOC-Ersatzteilkatalog bietet eine große Auswahl von Daewoo REZZO-Ersatzteilen in Originalqualität. Die Preise für diese Teile bewegen sich zwischen 0.27 und 62.25 €.
AUTODOC-Ersatzteilkatalog: Welche Teile für DAEWOO REZZO sind verfügbar?
Die beliebtesten OEM-Ersatzteile für Daewoo REZZO im Katalog werden von den folgenden Herstellern produziert:
- BOSCH
- BREMBO
- FEBI BILSTEIN
- ATE
- MEYLE
DAEWOO REZZO Ersatzteile & Zubehör Ratgeber – Auswahl, Preise & Kauf im Online-Shop
Der Daewoo Tacuma
Von 2000 bis 2008 produziert Daewoo den Minivan Tacuma. In dieser Zeit kamen eine Generation und ein Facelift dieses Modells auf den Markt. Die Produktionshallen standen in Vietnam, Usbekistan, Rumänien, Polen und Südkorea.
Der Daewoo Tacuma der ersten Generation
Die Studie des Daewoo Tacumas feierte ihr Debüt im Zuge der Autoshow von Seoul. Zwei andere Studien gaben ihr Debüt im Zuge der Automobilausstellung in Frankfurt. Diese Studien trugen die Namen Daewoo Tacuma Style Concept und Daewoo Tacuma Sport Concept. Die drei Fahrzeuge unterschieden sich jedoch nur geringfügig voneinander, nämlich größtenteils in der Fahrzeugfront und im Design der Schlusslichter.
Das Serienfahrzeug feierte sein Debüt im Zuge der Automobilausstellung in Paris im Jahr 2000. Vier unabhängige Firmen waren bei der Entwicklung des Daewoo Tacumas beteiligt - in Bezug auf den Koordinationsaufwand eine beeindruckende Leistung der verschiedenen Teilnehmer. So entwarfen die Designer von Pininfarina das Karosseriedesign, der Innenraum wurde dagegen von dem Designstudio ItalDesign gestaltet. Die Federung entwickelte Daewoo in einer Kooperation mit Porsche und die Bremsanlagen entwarf der renommierte Konzern Delphi.
Die technologische Grundlage für die Entwicklung des Daewoo Tacumas stellte der Daewoo Nubira dar. Zudem ähnelte das Design des Fahrzeugs dem des Konzeptautos. Galvanisch-verchromte Schutzgitter mit senkrechten Rändern wurden unterhalb der Scheinwerfer angebracht und die Form mit dem markanten keilförmigen Power-Dome zu einem stilistisch harmonischen Bild kombiniert. So erhielt der Daewoo Tacuma eine sportliche Silhouette. Zwei parallele geglättete Power-Domes betonten die Fensterlinien. Die dreieckigen großen Schlusslichter integrierte Daewoo in die hintere Karosseriesäule.
Einer der größten Vorteile des Tacumas war sein geräumiger und funktioneller Innenraum. So konnten die Vordersitze um 180 Grad gedreht werden und die Rückbank konnte in kleine Tische verwandelt werden, um den Passagieren noch mehr Komfort während der Fahrt zu ermöglichen. Zudem wurden Becherhalter in die Armlehnen der Rückbank integriert. Um das Kofferraumvolumen zu erweitern konnten die Rücksitze dank eines speziellen Mechanismus umgeklappt werden. Die Lenksäule war höhenverstellbar und Holzeinsätze verzierte in manchen Ausführungen das Armaturenbrett.
In der Grundausstattung waren zwei Airbags, eine Servolenkung, elektrische Fensterheber, eine Zentralverriegelung, und elektrische Spiegel enthalten. Die teuerste Ausführung mit dem Namen CDX hatte zudem ein Schiebedach, Seitenairbags, Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer, eine Klimaautomatik und ein Antiblockiersystem.
Die erste Generation dieser Minivans wurde bis 2004 hergestellt.
Die Umgestaltung des Daewoo Tacuma der ersten Generation
2004 präsentierte Daewoo ein Facelift des Tacumas. Im Zuge dessen wurden das Design der vorderen Lufteinlässe, des Schutzgitters und der Nebelscheinwerfer angepasst. Es wurden zudem in Fahrzeugfarben lackierte Zierlisten angebracht und das Antiblockiersystem sowie die Seitenairbags Teil der Grundausstattung. Die teuren Ausführungen konnte fortan mit einem Innenraum mit Lederausstattung bestellt werden.
Im Großteil der europäischen Märkte wurde der Verkauf des Daewoo Tacumas 2004 eingestelt. Fortan wurde das Modell von der Marke Chevrolet vertrieben. Die Produktion des Daewoo Tacumas lief jedoch bis 2008 in Südkorea und Rumänien weiter.
Daewoo Tacuma auf den Märkten der verschiedenen Länder
Als baugleiche Modelle waren über die Jahre hinweg der Daewoo Rezzo, der Chevrolet Rezzo sowie der Chevrolet Tacuma bekannt. Außerdem wurde der Daewoo Tacuma unter der Modellbezeichnung Chevrolet Vivant in den Märkten Südafrika und den Märkten des südamerikanischen Kontinents verkauft.
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*Gilt nicht für großformatige Autoteile