Kardanwellen & Differential Ersatzteile

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Kardanwellen & Differential Ersatzteile - Wichtige technische Informationen zur Montage und Diagnostik
Differentiale und Kardanwellen sind Einheiten, welche zur Übertragung, sowie Verteilung von dem Drehmoment bestimmt sind zwischen Hinterrädern- und Achsen von dem Auto. Die ERsten sind zur Rotation von den Antriebsrädern verantwortlich. Die Letzteren ermöglichen den Rädern von einer einzelnen Achse, sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten zu drehen.
Die Konstruktion von der Kardanwelle, sowie den Differentialen
Die Kardanwelle sieht so aus wie ein hohles Rohr, an dessen Ende die Kreuzgelenke samt vier Lagern installiert sind, welche die Drehmomentübertragung ermöglichen in einem Winkel. Bei der Kardanwelle gibt es ebenfalls eine Kerbverzahnungs-Kupplung, welche die Teile ausdehnen lässt, sowie die vertikale Bewegung der Montageteile ermöglicht. Zudem gibt es eine Zwischenstütze, und zwar ein Lager, welches zur zuverlässigen Befestigung von der Einheit genutzt wird. Man installiert die Flexscheibe, um damit Schwingungen, sowie Dinkel-Bewegungen zwischen den Flanschen von der Antriebswelle, sowie dem Getriebe auszugleichen. Falls die Welle aus mehreren Abschnitten besteht, dann steigert sich ebenfalls die Anzahl von den Zwischenlagern.
Es handelt sich bei Differentialen um Planetengetriebe samt Kegel-, Stirnrad- oder Schneckengetriebe. Diese können ebenfalls in das Vorderachs- oder Hinterachsgehäuse, das Getriebe, sowie das Verteilergetriebe installiert worden sein. Dagegen gibt es bei dem Querdifferential ein Kegelradgetriebe, welches aus Halbachsen samt Ritzeln, sowie einem Gehäuse, welches Cup genannt wird, besteht. Installiert ist das Hauptgetriebe an dem Gehäuse. Durch die Bewegung wird das Gehäuse betätigt, durch das die Drehmomentübertragung über die Ritzel zu den Halbachsen übertragen wird. Falls der Widerstand in einem von den Rädern zunimmt, dann beginnen die Ritzel die Achswelle zu drehen, durch welche das Drehmoment übertragen wird auf das zweite Rad. Damit man ein Durchdrehen von den Rädern auf rutschigen Oberflächen unterbindet, gibt es einen Sperrmechanismus bei der Einheit. Bestehen kann dieser aus einer Viscokupplung oder einer Kupplung, einem Schneckengetriebe oder auch aus einem Satz Reibscheiben.
Wartungstipps
- Sie müssen regelmäßig die flexiblen Montagelager, U-Gelenke, sowie Montagelager untersuchen. Falls Sie Mängel erkennen, müssen Sie die Teile direkt austauschen.
- Man sollte die U- und Keilwellen-Gelenke von der Kardanwelle alle 10.000 bis 15.000 km schmieren, falls dies von dem Produzenten empfohlen wird. Man sollte dazu ein spezielles Schmiermittel verwenden. Nutzen Sie exakt die Menge an Schmiermittel, die in dem Fahrzeug-Wartungshandbuch angegeben wird. Durch eine zu große Menge kann es zur Unwucht von der Kardanwelle kommen.
- Wenn Sie die Teile der Kardanwelle wechseln, sollten Sie diese auswuchten lassen.
- Sie müssen das Gelenk reinigen gegenüber von Schmutz und zudem bei allen technischen Inspektionen den festen Sitz von den Flanschschrauben, sowie den Kappen der Nadellager reinigen.
- Zudem muss man die Differentiale einfahren. Daher sollte man, wenn die Einheit ersetzt wurde oder man einen neuen Wagen hat, die ersten 800-1000 km einen harten BRems- und Beschleunigungsvorgang, sowie eine hohe Motorleistung vermeiden. Außerdem sollten keine langen Strecken gefahren werden.
- Tauschen Sie das Öl aus in dem Getriebe bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe alle 50.000 bis 60.000 km, sowie alle 25.000 bis 30.000 km bei Autos mit einem Automatikgetriebe.
Indikatoren für Defekte
Durch von unten auftretende Klopf- oder Hammergeräusche, welche direkt nach einem Einkuppeln von dem Getriebe auftreten, können auf eine lose Kardanwelle hinweisen, sowie Risse, einen Verschleiß oder beschädigte U-Gelenke oder auch Keilwellen-Kupplungen. Ein dauerhaftes Klappern bei der Fahrt ist ein Anzeichen für eine Verschlechterung von dem Lager der Einheit. Es kommt zu Vibrationen bei der Fahrt, falls die Kardanwelle verformt ist, es verschleißte Lager gibt oder wenn sich die Befestigungselemente locker. Klappern und Geräusche, die in Kurvenfahrten lautet werden und Ölschlieren um das Fahrzeugteil herum deuten auf Funktionsstörungen von den Differentialen hin.
Gründe für die Defekte
Durch einen Mangel von Schmiermittel kommt es zu einem zügigen Ausfall von den Kardangelenken, Lagern, Zahnrädern, sowie Keilwellen-Kupplungen. Eine Verformung von den Dichtungen führt zu einem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in die Einheit. Dadurch verschleißen die sich berührenden Elemente schnell und beginnen zu rosten. Es kommt durch ein aggressives Fahren zu einer zügigen Verschlechterung von den Lagern, U-Gelenken, sowie weiteren Teilen von dem Differential. Ebenfalls ist eine Überhitzung gefährlich.
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