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Erfahrungsberichte und Beurteilungen
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Motoröl dient der Schmierung der beweglichen Komponenten des Motors. Schmiermittel verringern die Gefahr von vorzeitigem Erosionsverschleiß sowie Rostbildung und transportieren Verschmutzungspartikel ab.
Unterschiedliche Arten von Motorölen
Nach Jahreszeit und Zähflüssigkeit:
- Sommeröle
- Winteröle. Nach dem Klassifikationsschema SAE J300 werden sie mit dem Buchstaben W kenntlich gemacht.
- Mehrbereichsöle
Laut der SAE-Norm kann der Schmierstoffname eine oder zwei Zahlen enthalten. Die erste zeigt die Mindestarbeitstemperatur der Fluids an. Die zweite gibt den Grad der Zähflüssigkeit bei erhöhten Temperaturen. Je höher diese Zahl ist, umso zähflüssiger das Schmiermittel.
Nach Motortyp:
- für Benzinmotoren: Sie werden nach API-Klassifikation mit dem Buchstaben S markiert.
- für Dieselmotoren: Sie erhalten den Buchstaben C.
- Allzwecköle: Sie können für Benzin- wie auch für Dieselmotoren eingesetzt werden. Sie werden mit beiden Buchstaben gekennzeichnet.
Es existieren jedoch noch weitere verschiedene Kurzbezeichnungen, wie zum Beispiel:
- SF für Motorenöle, die in Personenkraftwagen aus den 1980ern eingesetzt wurden.
- SG in Nutzkraftwagen aus derselben Zeit.
- SH in Motoren, die nach 1994 produziert wurden.
- SL in Mehrventilmotoren mit Turbolader, die nach 2000 gefertigt wurden.
Nach den Grundölbestandteilen:
- Mineralien die aus der Raffinerie von Rohöl gewonnen werden. Sie sind günstig. Gleichzeitig neigen sie dazu, zu verdunsten und bei Kälte zu verdicken. Ihr Einsatz kann bei übermäßiger Erwärmung des Motors zu Schlammablagerungen führen.
- Semisynthetische Öle werden durch Zusatz von synthetischen Additiven zum Grundöl mit einem Anteil von einem Drittel an der gesamten Menge an erzeugt. Sie sind unempfindlich gegenüber Kälte, verlieren jedoch im Betrieb nach und nach ihre Zähigkeit. Abbauprodukte können sich im Motor absetzen.
- Synthetische Öle werden im Gegensatz dazu durch chemische Reaktion aus Kohlenwasserstoffverbindungen erzeugt. Sie verhindern Korrosionen im Motor vor und besitzen eine hohe Nutzungsdauer, sind jedoch auch kostspieliger.
- Hydro-Crack-Öle werden durch Veränderung von Rohöl auf Molekularebene erzeugt. Sie sind preiswert, verlieren hingegen nach kurzer Zeit ihre Eigenschaften und halten schnellen Temperaturveränderungen nicht stand.
Nutzungshinweise
Die Nutzungsdauer von Motoröl beläuft sich auf durchschnittlich 10.000-15.000 km und bei einer großen Motorlast kann von ungefähr 6.000-8.000 km ausgegangen werden. Ferner sollte es wenigstens einmal jährlich gewechselt werden, selbst wenn Sie Ihren Pkw nicht gefahren sind. Nach 1000 km sollten Sie den Ölstand und die Beschaffenheit des Schmiermittels mit dem Peilstab kontrollieren. Beim Ölwechsel dürfen keine Schmiermittel unterschiedlicher Arten und Hersteller vermischt werden. Es darf nur das vom Fahrzeugproduzenten angegebene Öl verwendet werden. Füllen Sie niemals zu viel Öl in Ihren Motor.
Gründe und Indikatoren der Alterung von Motoröl
- Das Vermischen von Ölen verschiedener Art und Güte führt zur Entstehung von festsitzenden Rückständen an den Motorwänden. Dies kann bei der Überprüfung am Ölpeilstab erkannt werden.
- Bei einigen Motorschmiermitteln kommt es zu einem Qualitätsverlust, wenn sie hohen oder geringen Temperaturen ausgesetzt sind oder Gefrierschutzmittel in das Schmiersystem gelangen. Bei einer Kontrolle mit dem Ölmessstab werden Sie eine Viskositätsveränderung oder eine Emulsionsbildung bemerken.
- Durch Langzeitnutzung verliert das Öl seine Charakteristika, wodurch sich seine Beschaffenheit und Farbe verändert.
- Wenn der Motor längere Zeit im Leerlauf betrieben wird, wird die Qualität des Schmiermittels negativ beeinträchtigt. Die zeitlichen Abstände der Ölwechsel sollten in diesem Fall verkürzt werden.
So führen Sie einen Ölwechsel durch
- Stellen Sie das Fahrzeug auf ebenem Untergrund ab und warten Sie 10 Minuten, bis der Motor abgekühlt ist.
- Schrauben Sie die Ölablassschraube der Motorölwanne heraus.
- Lassen Sie das Altöl in einen geeigneten Auffangbehälter abtropfen.
- Wenn ein Ölwechsel durchgeführt wird, muss auch der Ölfilter durch einen neuen ersetzt werden. Ein stark verunreinigter Ölfilter kann nicht mehr wirksam seine Funktion erfüllen.
- Bevor Sie einen neuen Filter einsetzen, sollten Sie etwa 200 ml Öl hineingießen und den O-Ring des Ölfilters mit ein wenig Öl einschmieren.
- Gießen Sie als erstes ungefähr 80 % der vom Fahrzeughersteller festgelegten Schmierflüssigkeit hinein. Fügen Sie anschließend den Rest von ungefähr 150 ml schrittweise hinzu und überprüfen Sie jeweils den Ölstand mit dem Messstab bis der Ölfilm auf dem Stab sich zwischen den Markierungen "Min" und "Max" befindet.
- Überprüfen Sie alle Dichtungen sowie den Öleinfülldeckel. Tauschen Sie sie aus, wenn es erforderlich wird.
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