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KFZ-Zubehör DODGE VIPER
AUTODOC-Bestsellers: Teile DODGE VIPER
Kfz-Ersatzteile Auswahl für über 6 DODGE VIPER Modelle. Hier werden Autoteile für DODGE in Premium Qualität zu niedrigen Preisen für den DODGE VIPER angeboten.
Alle DODGE VIPER Ersatzteile, die Sie in unserem Online-Shop kaufen können, bieten beste Qualität. Jeder Hersteller wird von uns gründlich überprüft, bevor wir die Ersatzteile in unser Sortiment aufnehmen. Es ist uns wichtig, dass Sie ausschließlich erstklassige DODGE VIPER Ersatzteile bekommen. Jedes unserer Ersatzteile garantiert eine lange Lebenszeit. Wir sind uns der außergewöhnlichen Qualität unserer Teile bewusst.
Verkauft von AUTODOC

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Woher bekomme ich Ersatzteile für DODGE VIPER-Modelle?
Der AUTODOC-Ersatzteilkatalog bietet eine große Auswahl von Dodge VIPER-Ersatzteilen in Originalqualität. Die Preise für diese Teile bewegen sich zwischen 20.72 und 152.35 €.
AUTODOC-Ersatzteilkatalog: Welche Teile für DODGE VIPER sind verfügbar?
Die beliebtesten OEM-Ersatzteile für Dodge VIPER im Katalog werden von den folgenden Herstellern produziert:
- BOSCH
- BREMBO
- FEBI BILSTEIN
- ATE
- TRW
DODGE VIPER Infos zur Modellreihe — Autoteile richtig auswählen
Dodge-Viper
Dieses Sportauto, Dodge-Viper, wurde ab `92 als Dodge-Viper vom Chrysler-Konzern hergestellt und vorgestellt.
Die Designgestaltung wurde vom Fahrzeugdesigner Tom Gale übernommen, der diese Aufgabe vom Konzernpräsidenten Bob Lutz angeboten bekommen. Dies erfolgte bereits `88.
Unter die Top 10 der meisten amerikanischen Fahrzeuge schaffte es die Dodge-Viper 2010, da mehr als 75 Prozent der Teile für die Montage des Fahrzeugs im amerikanischen Raum produziert wurde.
`92 bis `02 der Dodge-Viper
1988 testeten die Hersteller den Fahrzeug-Prototyp. Auf der Auto-Show in Nordamerika präsentierten die Hersteller schließlich das offizielle Prototypmodell 1989. Positives Feedback kaum von der Bevölkerung. Dies führte schließlich dazu, dass der Ingenieurs-Chef Roy Sjoberg den Entschluss fasste das Fahrzeug in Masse ab 1992 zu produzieren.
Als Roadster wurde der Dodge-Viper-I-SR schließlich zur Freigabe gegeben. Lamborghini, das Unternehmen, das später auch zum Teil zu Chrysler gehörte, wurde beauftragt den Automotor zu entwickeln. Dabei wurden die Vorgaben der US Environmental-Protection-Agency in Bezug auf die Höhe der Emission von Kohlendioxid vollständig eingehalten.
Dabei entschieden sich die Fahrzeugingenieure für ein Stahlgehäuse und die Fiberglasplatten-Ausstattung für das Fahrzeug. Zusätzlich erfolgte die Installation des Anti-Blockier-Systems (ABS) und der Traktionskontrolle (ASR).
Die darauffolgende Modellgeneration des Dodge-Viper-I-SR konnte `96 der Öffentlichkeit preisgegeben werden. Dabei war eine große Veränderung vor allem der Austausch der Autoteile aus Stahl gegen leichte Aluminiumlegierungen. Die Überarbeitung des Außenbereichs übernahm Pete Brock, der sich dafür entschied, die Formgebung des Autodachs zu verändern, ein Verriegelungssystem für die Türen zum Öffnen und Schließen zu verbessern und die Motorhaube abzurunden.
Der Dodge-Viper-I-ZB
2003 erfolgte die Vorstellung der 3. Modellgeneration des Dodge-Viper-I-SR. Dabei war eine große Veränderung vor allem die Verwendung von leichtem Material bei der Herstellung des Motors, für die sich die Ingenieure entschieden. Die Außengestaltung wurde von einer Designer-Gruppe namens „Street and Racing Technology“ übernommen. Eine Verbesserung erfolgte außerdem bei der Fahrzeug-Aerodynamik.
2005 konnten die Hersteller das Dodge-Viper-STR-10 Fahrzeug auf der Detroit-Auto-Show präsentierten. Doch diesmal gab es nicht nur das klassische Roadster-Fahrzeug, denn zusätzlich präsentierten Sie das Fahrzeug auch als Coupe-Auto. Die Hersteller konnten zusätzlich auch das Sicherheitssystem verbessern.
Auf der internationalen australischen GT Meisterschaft im Jahr 2006 konnte der Dodge-Viper-GTS-ACR den ersten Platz belegen.
Der Dodge-Viper-II-ZB
Die 4. Modellgeneration der Dodge-Viper-II-ZB konnte 2008 zur Präsentation gelangen. Dabei entschieden sich die Hersteller für den Verkauf von einem Coupé- und einem Roadster-Modell.
Dabei erhielt vor allem die Motor-Modernisierung viel Aufmerksamkeit durch die Öffentlichkeit. Die Verbesserung des Modells erfolgte durch die beiden Unternehmen McLaren-Automotive und die Ricardo-Consulting-Engineers. Das System für die Ventilsteuerung wurde variabel konstruiert und von der Continental-AG zur Entwicklung gegeben. Eine Verbesserung erfolgte auch am Abgabesystem für Treibstoff und der Treibstoffverbrauch wurde zusätzlich noch reduziert.
2009 wurde die Abschließung der Dodge-Viper-Produktion durch den CEO Marke Ralph Gilles verkündet. Die letzten Veränderungen der 4. Modellgeneration wurden 2010 vorgenommen.
Der Dodge-Viper-VX
Die Verbesserungen des Modells wurden noch vorgenommen, obwohl die Hersteller bereits den Stopp der Fahrzeugproduktion verkündeten. 2012, nach einer Pause von zwei Jahren, präsentierten die Hersteller auf der New-York-Auto-Show noch die 5. Modellgeneration des Dodge-Viper-VX.
Die Produktion erfolgte schließlich nur noch als Coupé-Modell, denn die Hersteller entschieden sich für den Stopp der Roadster-Produktion. Die äußere Gestaltung des Fahrzeugs übernahm Scott Krugger. Ein Aluminium-Motor wurde nun angefertigt und die Ausstattung des Fahrzeugs umfasste ein ASR-, ESP- und ABS-System.
Der Dodge-Viper auf dem internationalen Markt
Als Chrysler-Viper wurde der Dodge-Viper der ersten Modellgeneration den Europäern zum Verkauf gestellt, nachdem bereits die erste Umgestaltung erfolgte. Auf dem britischen Verkaufsmarkt bezeichnete man die 2. Modellgeneration als Dodge-SRT-10.
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*Gilt nicht für großformatige Autoteile