Ersatzteile SUBARU LEONE — Zubehör- und Ersatzteilkatalog

SUBARU LEONE Infos zur Modellreihe — Autoteile richtig auswählen

Subaru-Leone

Von `71-`94 erfolgte die Produktion des Subaru-Leones. Dabei entschied man sich für eine Produktionsfabrik im japanischen Ota. Als Flaggschiff wurde das Automodell bis 1989 veröffentlicht und genoss vor allem bei Autorennen große Beliebtheit.

Die erste Modellgeneration des Subaru-Leone

Die Hersteller starteten 1971 die Fahrzeugproduktion der ersten Modellgeneration des Subaru-Leone als Coupé-Modell. Schon im nächsten Frühling veröffentlichte man jedoch ein Limousinen-Wagen mit zwei oder vier Türen und einen Hardtop mit zwei Türen. 1972 erweiterten die Hersteller das Sortiment mit einem fünftürigen Modell.

Das Fahrzeug war in seiner Autokategorie sehr übertreffend, denn es wurde mit einem Allradantrieb ausgestattet. Jedoch veröffentlichte man auch einige Fahrzeuge des Subaru-Leone mit einem Antrieb in der Front.

1977 konnte man den Subaru-Leone als Pickup erwerben. Dabei montierte bei den vorderen Rädern Scheibenbremsen und bei den hinteren Rädern Trommelbremsen. Scheibenbremsen an den hinteren Rädern verwendete man ausschließlich bei dem Coupé-Fahrzeug.

Die zweite Modellgeneration des Subaru-Leone

Der Subaru-Leone konnte in der Mitte des Jahres 1979 hergestellt werden und war in nachstehenden Karosseriemodellen erhältlich: ein Kombi-Wagen mit fünf Türen, ein Coupé-Wagen, ein Limousinen-Modell und ein Hecktürenmodell mit drei Türen. Die Hersteller entschieden sich für einen Teilzeit Allradantrieb bei dem Wagen.

Die Fahrzeugbasis der zweiten Modellgeneration war der Subaru-BRAT. Für das SUV-Modell montierte man zusätzlich Sitze zum Umklappen für weitere Fahrzeugpassagiere.

Erstmals konnte die zweite Modellgeneration 1985 vom Produktionsband gelassen werden und erfolgte bis zum Ende des Jahres 1995.

Die dritte Modellgeneration des Subaru-Leone

Die Vorstellung der dritten Modellgeneration des Subaru-Leone erfolgte 1984 und wurde bereits ein Jahr darauf auch für Europäer und Nordamerikaner erhältlich. Dabei hatte man die Wahl zwischen einem Modell mit fünf und drei Türen, sowie einem Limousinen-Wagen.

Man stattete den Wagen mit Bremsen aus Scheiben an allen vier Fahrzeugrädern aus und montierte außerdem eine Federung, die starr und sportlich war. 1988 veröffentlichten die Hersteller zusätzlich den Wagen in verbesserter Variation, denn die Ausstattung umfasste nun auch eine elektronische Getriebe-Steuerung und einen modernen Allradantrieb.

An den großen, rechteckigen Fahrzeugscheinwerfern montierte man zentral den schwarzen Kühlergrill, der ein Branding erhielt. Zusätzlich entschied man sich dazu die Fahrzeugblinker in den Massivstoßstangen zu integrieren. Die Ausbuchtung auf der Motorhaube des Wagens war in Trapezform vorzufinden.

Man entschied sich für die Umrahmung der Karosserie durch breite Leisten, die dieses zieren sollten. Auf der Massiv-Heckstoßstange montierte man die rechteckigen und großen Scheinwerfer und der Wagen erhielt zusätzlich noch Wischer an den Türen des Wagens und der Heckklappen.

Die Steuerung des Wagens war nun digital. Außerdem entschied man sich bei den Autositzen des Subaru-Leone für eine Verbesserung der Seitenstützen. Die Montage der vier Autositze erfolgte im inneren des Wagens. Die hintere Sitzreihe konnte man umklappen und so das Kofferraumvolumen bemerkenswert vergrößern.

Die Ausstattung der dritten Modellgeneration des Wagens umfasste nicht nur eine Zentralverriegelung, ein Kassetten-Audiosystem und verstellbare Vordersitze, sondern auch eine Lenksäule, die eingestellt werden konnte und Wischer für die Scheiben.

Zusatzoptionen des Fahrzeugs waren neben einem Tempomat und einem Bordcomputer auch eine Federung aus Luft. 1994 entschieden sich die Hersteller dazu die Subaru-Leone-Produktion einzustellen.

Der Subaru-Leone auf dem internationalen Markt

Auf dem Markt verkaufte man die erste Modellgeneration des Subaru-Leone auch als Subaru-1400 und Subaru-1600. Bekannt wurde die dritte Modellgeneration des Fahrzeugs weltweit auch als Subaru-RX, Subaru-L, Subaru-GL-10, Isuzu-Geminett-II, Subaru-Layale, Subaru-Omega und SubaruDL/GL.