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AUTODOC-Ersatzteilkatalog: Welche Teile für SUZUKI VITARA sind verfügbar?
Die beliebtesten OEM-Ersatzteile für Suzuki VITARA im Katalog werden von den folgenden Herstellern produziert:
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SUZUKI VITARA Infos zur Modellreihe — Autoteile richtig auswählen
Suzuki-Vitara
Der Suzuki-Vitara konnte von 1988 bis heute hergestellt werden. In diesem Zeitraum gelang es den Herstellern die Fahrzeuge in Indonesien, Kanada, Ecuador, Japan, Argentinien, Spanien und Iran zu produzieren.
Der Suzuki-Vitara von `88 bis `15
Die erste Modellgeneration des Suzuki-Vitara konnte als drei- und fünftüriges SUV-Modell oder zweitüriges Cabriolet zum Verkauf gestellt werden. Die Struktur des Rahmens hatte eine hohe Offroad-Leistung und lies sich wunderbar ideal lenken.
Die Präsentation der überarbeiteten ersten Modellgeneration es Suzuki-Vitara erfolgte 1993. Dabei entschied man sich beim Fahrzeugkühlergrill für eine Verchromung und bei dem Armaturenbrett für eine Raffinierung. Verbessert wurde auch die Wagensicherheit, denn man stattete schon die standardmäßigen Fahrzeugkonfigurationen mit Airbags aus. Es gab eine limitierte Fahrzeugauflage des Suzuki-Vitara-Rossini. Diesen gestaltete man so, dass die Wagenkarosserie in rosa-metallic lackiert worden ist und man für die Gestaltung des Innenraumes Lederbezüge in Cremefarben auswählte.
Die zweite Modellgeneration des Wagens wurde von `98 bis `05 hergestellt. Das Fahrzeug war, im Vergleich zum vorherigen Fahrzeugmodell, stärker in seinen Leistungen und erhöht worden in den Wagendimensionen.
Die dritte Modellgeneration wurde 2006 zum Veröffentlichung gebracht. Man präsentierte das SUV-Modell mit fünf Türen. Es gab jedoch in einigen Ländern auch ein SUV-Modell mit drei Türen. Man entschied sich bei dem Wagen für eine runde Stahlkarosserie und eine abfallende Linie des Daches.
Ab dem dritten Quartal des Jahres `08 erfolgte die Überholung der dritten Modellgeneration. Dennoch zeigten sich deutlich viele Ähnlichkeiten zum dem vorherigen Wagen von außen: die Änderungen waren erkennbar an der vorderen Stoßstange und der Tatsache, dass die Seitenspiegel nun Blinker hatten. Die Traktionskontrolle gehörte nun auch zur standardmäßigen Konfiguration.
Die erneute Umgestaltung der dritten Modellgeneration erfolgte 2012 und man entschied sich nun für neu gestaltete Fahrzeugscheinwerfer, die Überarbeitung des Kühlergrills und neue Fahrzeugräder.
Die vierte Modellgeneration des Suzuki-Vitara
Der Wagen der vierten Modellgeneration konnte 2014 auf der Auto-Show in Paris zur Präsentation gelangen. Dabei war der Wagen lediglich als Crossover-Modell zu kaufen. Man entschied sich die aktuelle Version des Wagens so zu gestalten, dass es 12,5 cm kürzer war, 8,5cm tiefer und 3,5 cm schmäler als das vorherige Modell. Die Radstände des Wagens verkürzte man ebenfalls um 14 cm. Die Konfigurationserweiterungen beinhalteten 19-Zoll-Räder, einen Spoiler am Heck und Sitze aus Leder.
Der Suzuki-Vitara auf dem internationalen Markt
Man präsentierte den Wagen Suzuki-Vitara auf dem Markt in Taiwan, den Philippinen, Honkong, Ecuador, Bolivien, Westeuropa und den USA mit diesem Namen. Suzuki-Escudo war hingegen der Name des Wagens auf dem Markt in Japan. In Australien, Kanada, Chile, Iran, Südafrika, Karibik, Indien, Osteuropa und Großbritannien nannte man den Wagen Suzuki-Grand-Vitara.
Als Mazda-Wagen verkaufte man den Wagen auf dem japanischen Markt und man bezeichnete ihn als Mazda-Proceed-Levante.
Der chilenische Markt präsentierte die zweite Modellgeneration als Suzuki-Grand-Vitara-SUV mit fünf Türen und bezeichnete es als Suzuki-Grand-Nomade. Die Ecuadorianer kannten die dritte Modellgeneration des Wagens als Suzuki-Grand-Vitara-SZ.
In den Vereinigten Staaten bezeichnete man die erste Modellgeneration als Suzuki-Sidekick und die zweite Modellgeneration als Chevrolet-Tracker. Der Markt in Nordamerika erhielt den Wagen von dem Hersteller aus Kanada CAMI-Automotive. Der Wagen hieß Joint-Venture, der eine Verbindung aus Suzuki-Motor-Corporation und der General-Motors-Corporation ist.
Suzuki-Sidekick war der Name des Wagens für den Verkauf in Nordamerika. Die Amerikaner erhielten den Wagen als Geo-Tracker, die Kanadier ihn als GMC-Tracker, Chevrolet-Tracker, Pontiac-Sunrunner und Asüna-Sunrunner. Die Mexikaner kannten den Wagen als Chevrolet-Grand-Vitara.
Die Fahrzeuge, die einen langgestreckten Radstand aufweisen konnten bezeichnete man als Suzuki-Grand-Escudo. Für den Markt in Chile und Nordamerika verwendete man die Bezeichnung Suzuki-XL-7 und in Europa und Australien nannte man es Grand-Vitara-XL-7. Man bezeichnete den Wagen auf dem spanischen Markt als Santana-300 und Santana-350.
Tutorial/Schritt für Schritt Anleitung zur Reparatur und Wechsel




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