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AUTODOC-Ersatzteilkatalog: Welche Teile für SUZUKI SX4 sind verfügbar?
Die beliebtesten OEM-Ersatzteile für Suzuki SX4 im Katalog werden von den folgenden Herstellern produziert:
- BOSCH
- BREMBO
- FEBI BILSTEIN
- ATE
- MEYLE
SUZUKI SX4 Infos zur Modellreihe — Autoteile richtig auswählen
Suzuki-SX4
Hergestellt wurde der Suzuki-SX4 ab 2006 in Japan. Es gab auch Fabriken in Indien, Indonesien, Ungarn und China. Da das Fahrzeug sehr aerodynamisch und manövrierfähig und lenkfähig ist war das Fahrzeug perfekt für den Rennsport. 2011 erreichte der Suzuki-SX4 das Hill-Climb-Special an der Spitze des Pikes-Peak-in-Colorado (USA) auf dem jährlichen Wettbewerb Pikes-Peak-International-Hill-Climb. Der Rekord von 9:51:278 Minuten erstellte der Fahrzeugfahrer Nobuhiro Tajima.
Die erste Modellgeneration des Suzuki-SX4
Ein gemeinsames Fahrzugprojekt war der Suzuki-SX4, der von der Firma aus Japan Suzuki Motor-Corporation und dem italienischen Hersteller von Fahrzeugen Fiat-Automobiles S.p.A. Das Design des Wagens stammte von einem italienischen Studio-Italdesign-Giugiaro S.p.A..
Auf dem japanischen Markt präsentierte man im Dezember des Jahres 2005 den Suzuki-SX4. Die Fahrzeugpremiere für den internationalen Markt erfolgte auf der Genfer-Auto-Show 2006. Es gab das Fahrzeug der ersten Modellgeneration des Wagens lediglich als Hecktürenmodell mit fünf Türen.
Die Offroad-Performance des Wagens war ein riesiger Vorteil des Wagens. Bekannt wurde der Suzuki-SX4 als Crossover-Modell, dessen Straßenabstand 0,175 Meter betrug. Prinzipiell war der Kofferraum des Wagens 270 Liter groß. Da man jedoch die hinteren Sitze umklappen konnte war es leicht das Volumen auf 1045l zu erhöhen.
Man präsentierte das Fahrzeug 2007 als Suzuki-SX4-Sport-Limousine auf der New-Yorker Motor-Show. Man verkaufte die Sportwagenkarosserie zusätzlich auch in Ländern Osteuropas, Indien und Japan. Auf dem Markt ersetzte die Fahrzeuglimousine den Suzuki-Aerio und den Suzuki-Forenza.
Wie man die erste Modellgeneration des Suzuki-SX4 umgestaltete
Die erste Modellgeneration des Wagens wurde 2010 minimal verändert. Dabei verwendete man nun einen neuen Fahrzeugmotor, damit der Wagen nun freundlicher gegenüber der Umwelt und sparsamer war.
Am Fahrzeugäußeren veränderte man den Kühlergrill und die Rücklichter. Man senkte den Wagen ab und montierte einen Spoiler am Fahrzeugheck.
Die Hersteller entschieden sich auch für die Verbesserung der Fahrzeuggestaltung in Punkt Wagensicherheit bei dem Suzuki-SX4, indem sie eine elektronische Stabilitätskontrolle, einen Tempomat, ein Anti-Blockier-System und sechs Fahrzeugairbags installierten.
Man fertigte das Fahrzeug der ersten Modellgeneration für den japanischen Markt bis 2014 her und nach sieben Monaten erfolgte auch der Verkaufsstopp.
Die zweite Modellgeneration des Suzuki-SX4
Der Suzuki-S-Cross konnte mit seinem Konzept auf der Pariser-Motor-Show im Jahr 2012 vorgestellt werden. Die zweite Modellgeneration des Serien des Suzuki-SX4 konnte 2013 auf der Genfer-Auto-Show zur Präsentation gelangen. Dieses aktuelle Modell konnte lediglich als Hecktürenmodell präsentiert werden das fünf Türen hat und im Unterschied zum vorherigen Modell wurde die Gestaltung von außen weiterentwickelt und die Abmessungen erhöht. Das Fahrzeug hatte Maße von 4,3 Meter lang, 1,765m breit und 1,575m hoch. Da das Fahrzeug nun größer war, war auch das Kofferraum-Volumen deutlich größer und konnte um 160l auf 430l erhöht werden.
Der Suzuki-SX4 auf dem internationalen Markt
Einige europäische Länder bezeichneten die erste Modellgeneration des Suzuki-SX4 als Fiat-Sedici. Man verkaufte 2/3 der Fahrzeuge, die man in Ungarn montierte, nicht als Fiat-Wagen. Im Vergleich zu den Fahrzeugen aus Japan punkteten die Fahrzeuge aus Ungarn mit erweiterten Optionslisten: an allen vier Fahrzeugrädern montierte man Scheibenbremsen und ein Multi-Funktions-Display an der Mittel-Konsole des Wagens.
Einige Länder im asiatischen Bereich bezeichneten die erste Modellgeneration des Wagens als Maruti- Suzuki-SX4. Auf dem indischen Markt bezeichnete man den Wagen der zweiten Modellgeneration als Maruti-Suzuki-S-Cross und für die Russen verwendete man die Bezeichnung Suzuki-New-SX4.
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